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15.07.2010
Beim unternehmensinternen Outsourcing durch Ausgründung in ein eigenes Unternehmen behält ein Arbeitnehmer seine regelmäßige Arbeitsstätte, wenn sich an Ort und Gegenstand der Tätigkeit für ihn nichts ändert. Dies hat zur Folge, dass er für Fahrten...weiter
16.02.2010
Die Ausbildung zum Rechtspfleger gliedert sich in Baden-Württemberg in ein Studium an einer Fachhochschule und die Studienpraxis am Amtsgericht und bei der Staatsanwaltschaft. Die Anwärter werden dabei einem Amtsgericht zugewiesen. Nur bei diesem...weiter
19.12.2011
Der Bundesfinanzhof hat vor einigen Monaten entschieden, dass ein Arbeitnehmer bei mehreren Tätigkeitsstätten nicht mehr als eine regelmäßige Arbeitsstätte je Arbeitsverhältnis innehaben kann. Wurden bisher mehrere regelmäßige Arbeitsstätten...weiter
15.03.2010
Ein Arbeitnehmer hat eine regelmäßige Arbeitsstätte an einem Ort, den er regelmäßig aufsucht, mindestens im Durchschnitt einmal pro Woche (46 Mal im Jahr bei sechs Wochen Urlaub). Die Dauer der Tätigkeit ist unerheblich. Es genügt. z.B. das Aufsuchen...weiter
09.12.2013
Eine unbefristete Versetzung eines Beamten kann die Stelle, zu der er versetzt wurde, zu seiner „regelmäßigen Arbeitsstätte“ machen. Folge davon ist, dass er die Fahrtkosten zu dieser Arbeitsstätte nur noch entsprechend der Entfernungspauschale...weiter
05.12.2013
Nach dem derzeit geltenden Reisekostenrecht ist dafür, in welcher Höhe die Fahrtkosten steuerlich berücksichtigt werden, entscheidend, wo die „regelmäßige Arbeitsstätte“ des Arbeitnehmers ist. Für Fahrten zur regelmäßigen Arbeitsstätte gilt die...weiter
15.10.2009
Ein Arbeitnehmer muss den Nutzungswert für Fahrten zwischen Wohnung und Betrieb mit einem ihm zur privaten Nutzung überlassenen betrieblichen Pkw versteuern. Dies gilt auch für den Fall, dass er seine regelmäßige Arbeitsstätte in der eigenen Wohnung...weiter
26.08.2013
Bei der steuerlichen Anerkennung von Fahrtkosten zwischen dem Wohnort und Arbeitsort macht es einen Unterschied, ob eine regelmäßige Arbeitsstätte angefahren wird oder eine Auswärtstätigkeit mit wechselnden auswärtigen Arbeitsorten vorliegt. Während...weiter
24.11.2010
Ein weiträumiges Arbeitsgebiet, in dem der Arbeitgeber keine dauerhafte ortsfeste betriebliche Einrichtung unterhält, ist keine regelmäßige Arbeitsstätte eines Arbeitnehmers, entschied der Bundesfinanzhof. Die Folge ist, dass die Fahrten zu diesem...weiter
25.09.2013
Für Fahrten zwischen Wohnung und regelmäßiger Arbeitsstätte können die Fahrtkosten als Werbungskosten in Höhe der Entfernungspauschale in Höhe von 0,30 € je Entfernungskilometer zwischen den beiden Orten geltend gemacht werden. Steuert der...weiter
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